Komisch, eigentlich bin ich an diesem Freitag, wie schon die ganze Woche topfit, es ist zwar wiederum brutal heiss und auch die Leute hier leiden unter der Hitze, aber es geht mir gut. Kurz vor Mittag, kommt Louis bei mir vorbei. Er schreibt eine E-Mail an seine Klasse fertig und wir gehen dann "ausnahmsweise" zusammen in die Kantine essen. Normalerweise essen die Kinder ja in der Schule oder nehmen in unserem Haus etwas Kleines. Dass Louis heute mit mir isst, haben wir am vorigen Abend gemeinsam abgemacht. Denn beim ins Bett gehen, hat Louis eine grosse Heimwehkrise. Er kann sich fast nicht erholen. Ist halt schon ein dünnhäutiges Kerlchen, unser Louis. Wenn mal etwas nicht wie gewohnt läuft, wirft das ihn immer wieder aus der Bahn und er reagiert gereizt. Das führt dann oft zu Auseinandersetzungen mit den Geschwistern oder mit den Eltern. Und wenn man tausende Kilometer von seiner Heimat entfernt ist, ist das halt einfach noch schwieriger zu verarbeiten. Claudia arbeitet noch an ihrem Arbeitsplan, ich lese ein Buch und Louis kann sich einfach nicht beruhigen. So schlage ich vor, dass er in mein Bett kommt, um ein bisschen "Nestwärme" zu kriegen und damit die anderen zwei einschlafen können. Wir versuchen gemeinsam Ruhe zu finden. Louis stimmt zu, Bachblütentropfen zu nehmen, die haben bei ihm auch schon genützt. Wenn ich mit meiner Hand seinen Kopf berühre, beginnen die Weinkrämpfe wieder, halte ich meine Hand auf seinem Rücken, kann er sich beruhigen. Es ist nicht immer einfach, in solchen Situationen die Ruhe zu bewahren. Heute gelingt es aber, Louis beruhigt sich und geht dann sogar in sein eigenes Bett einschlafen.
Ja, und anderntags beim Essen in der Kantine ist auch alles wieder "in Butter" (oder müsste man hier sagen "im Reis" oder "im Dhaal"?). Ich esse noch Louis Gemüsereste und beim Abwasch ertönt schon wieder die Schulglocke, so dass Louis mit einem verschmitzten Lächeln abzischt, da ich nun seinen Teller abwaschen muss. Glück gehabt! Zurück im Büro, wo ich noch einige administrative Arbeiten zu erledigen habe, beginnt sich mein Bauch dann langsam zu blähen. Hm, habe wohl doch etwas zuviel gegessen? Das wird schon wieder... Plötzlich kommt Wind auf, die Vorhänge meines Büros beginnen zu flattern und draussen beginnt es tosend zu regnen. Eigentlich wollte ich noch ins Büro zu Santosh und dann noch zu Sangeeta. Keine Chance! An ein Rausgehen ist nicht zu denken. So bleibe ich sitzen. Mein Magen gibt keine Ruhe. Knapp vor drei Uhr hört der Monsun draussen wieder auf. In meinem Bauch geht er weiter. Ich sage mein Treffen mit Vinod ab und gehe nach Hause, lege mich hin, aber es hilft nicht viel. Ja und dann greife ich zu meinem alt bewährten Hausmittel... Die Erleichterung ist spürbar, das Ganze aber noch nicht überstanden. So liege ich also da und lasse die Woche noch einmal Revue passieren.
Da ist mal die Geschichte mit dem Tischtennistisch. Zuerst mache ich einen Plan für einen Holztisch. Dann kläre ich ab, ob man den Tisch nicht aus Beton machen könnte. "No problem!", meint Antu, der Verantwortliche für sämtliche Unterhaltsarbeiten. Aber wohin soll der Tisch kommen? Am Mittwochabend bespricht Satish, der verantwortlich für das Outreach-Hostel ist, die Sache mit den Trainees (Lehrlingen), die dort wohnen, und mit Ranjeet, dem Leiter des im gleichen Bereich liegenden Boys-Hostels. Anderntags gehe ich zu Satish, um zu hören, was dabei rausgekommen ist. In seinem Büro bittet er mich hereinzukommen, merkt sofort, dass ich am Schwitzen bin und bietet mir einen Platz unter dem kühlenden Ventilator an, den ich dankend annehme. Er beginnt, mir ausführlich den Stand der Dinge zu erläutern. Satish ist Bramahne, also Angehöriger der obersten Kaste. Seine Art und Weise und seine Ausstrahlung mag ich sehr, schon beim ersten Aufeinandertreffen, war er mir sehr sympathisch. Er redet immer sehr ruhig, langsam und respektvoll. Sein Gesicht strahlt Würde und gleichzeitig auch eine Fröhlichkeit aus. Er begegnet den Leuten immer mit einem Lächeln. Fazit der gestrigen Besprechung ist, dass eigentlich alle einen Tischtennistisch möchten, jedoch den grossen Platz vor dem Hostel, wo Kricket und Badminton gespielt wird, nicht noch mehr einschränken möchten. Ich schlage dann vor, dass wir gemeinsam, das Areal nochmals besichtigen, um eventuell doch noch eine Alternative zu finden. So spaziere ich in der brütenden Mittagshitze dieses Mittwochs zum Outreach-Hostel und merke, wie die Sonne hier ausserhalb des grünen Kirans, noch viel brutaler ist und erbarmungslos auf Mensch, Tier, Vegetation und Erde runterbrennt. Zusammen mit Satish gehen wir nochmals über das Gelände und finden schliesslich einen optimalen Platz, wo der Tischtennistisch in Betonausführung hingebaut werden könnte. Abends, vor dem Nachtessen informiere ich noch Ranjeet darüber. Dessen Begeisterung scheint nicht gerade überschwänglich zu sein, aber für uns Europäer ist es oft auch etwas schwierig abzuschätzen, wie die Stimmungslage bei den Indern ist. Wenn diese als Zeichen der Zustimmung ihren Kopf, ähnlich unserem Kopfschütteln, wortlos hin und her neigen, so scheint das für uns eher ein "Nein" oder höchstens ein nicht gerade begeistertes "Na also halt, meinetwegen" zu sein, was natürlich überhaupt nicht stimmt. Am nächsten Tag will ich Sibylle noch über den Stand der Tischtennistischgeschichte informieren und da ist schon wieder alles anders. Im Outreach-Hostel ist man jetzt trotzdem noch nicht ganz so überzeugt von der Betonvariante und möchte, dass noch ein Kauf oder Bau eines mobilen, zusammenklappbaren Tisches abgeklärt wird. So entscheiden wir uns mal dafür, dass zuerst im Kiran selber ein Betontisch gebaut wird, den man sich dann auch "in real" anschauen und ausprobieren kann, bevor nochmals über die Standortfrage und die Ausführung für das Outreach-Hostel diskutiert wird. Ein Kauf kommt eigentlich nicht in Frage, da diese Tischtennistische hier in Indien zwar auch erhältlich, aber praktisch gleich teuer wie in der Schweiz sind. Den lauschigen Platz im Outreach-Hostel fände ich wirklich optimal, aber ich begreife auch, dass das halt etwas Zeit braucht. So suche ich zusammen mit Antu einen machbaren Platz im Kiran aus und bespreche das Vorhaben anschliessend noch mit Sangeeta, die als Direktorin das Ganze absegnet. Ich bin ja mal gespannt, wie's weitergeht.
Am Mittwoch, kommt Samuel zu mir ins Büro und klagt über seine Augen. Er müsse jetzt glaub wirklich die neue Brille haben. Seit ein paar Wochen trägt Sämi seine zu kleine und nicht mehr genügend starke Brille nicht mehr, da wir uns nach dem Besuch bei der Augenärztin entschieden haben, erst in Indien eine neue zu kaufen. Lange ging das gut, aber jetzt scheint die Zeit für eine neue Brille reif zu sein. Ich schicke ihn zu Sangeeta, um wegen einer Adresse eines Optikers zu fragen. Er kommt zurück und sagt, Sangeeta fahre eh noch an ein Meeting in die Stadt und wir beide könnten gleich mitkommen. So fahren wir dann im Jeep in die Stadt und gehen zum Optiker. Natürlich sieht dieses Geschäft ziemlich anders aus, als bei uns in der Schweiz, wo alle Brillengestelle fein säuberlich an der Wand präsentiert werden. Als der Optiker das Brillenrezept liest, heisst es wieder einmal "No problem!". Und als es dann ums Aussuchen des Brillengestells geht staunen wir, was aus den einfach aufeinander getürmten Schachteln alles für Modelle zum Vorschein kommen. Nochmals staunen wir, als die Frage kommt, ob wir Echtglas oder Kunststoffgläser wollen? Und definitiv sprachlos sind wir dann beim Preis. Ich erinnere mich, wie ich beim Aussuchen meiner eigenen Brille auch jeweils auf das Preisschild am Gestell geschielt habe. Und Sämi sagt, dass seine letzte Brille etwa Fr. 500.00 gekostet habe. Wenn man diese Summe einfach in Rupien nimmt, ist das immer noch zuviel. Die ganze Brille kostet nämlich sagenhafte 450 Rupien, also etwa Fr. 10.00!!!!
In zwei Tagen soll die Brille abholbereit sein. Unglaublich. Wenn jetzt dann die Qualität auch noch stimmt, und daran zweifle ich eigentlich nicht, dann werde ich mir vielleicht auch noch die eine oder andere Brille gönnen...
Mit Sangeeta besuchen wir noch einen Laden, in dem es Musikanlagen (Verstärker, Mixer, Boxen etc.) gibt oder geben soll. Die Anlage für die Prayer-Hall und für die diversen Auftritte anlässlich von Feierlichkeiten, muss ersetzt werden und wir wollen uns darüber etwas "gescheit" machen. Wenn ihr euch ein Bild von diesem Laden machen wollt, dann vergesst einfach alles, was ihr unter einem Radio-TV-Geschäft oder so etwas ähnlichem im Kopf habt. Schliesslich kriegen wir einen Prospekt zum Mitnehmen. Zwar nicht der aktuellste und auch ohne Preisliste, aber immerhin. Als Basis für die Neuanschaffung hatten wir bisher nur ein handgeschriebenes Blatt mit wenig aussagenden Beschreibungen, dafür mit Preisen. Auf der Fahrt zum Suryoday, wo der Kiran-Bus uns nach Hause mitnehmen wird, spendiert uns Sangeeta noch einen frisch gepressten Moçambique-Saft, der vorzüglich schmeckt.
Es ist jetzt Sonntag, die Schweiz hat gegen Griechenland 2:0 gewonnen. Oleoleole!. Wir sind alle ausgeschlafen (Sämi, Louis und ich haben bis kurz vor Mitternacht vergeblich versucht, mittels Live-Stream im Internet das Spiel mitzuverfolgen) und meinem Magen geht es für indische Verhältnisse wieder bestens. Ohm...
(Rémy)
Nach der Dienstag-Abend-Andacht ist es üblich, dass sich alle Frauen noch treffen zum "Frauenabend". Letzte Woche bin ich nicht gegangen, kam irgendwie etwas überraschend für mich. Als mich aber heute Aradana extra einlädt, kann ich die Einladung natürlich nicht ausschlagen, und mal etwas Distanz zur Familie für einen kurzen Moment kann auch nicht schaden ... So verabschiede ich mich kurz nach 19h von meiner Familie und mache mich zusammen mit Sangeeta auf zum ersten, indischen Frauenabend. Aradana wohnt mit ihrer Familie hinter dem Boys-Hostels in dem grossen Gebäude, wo auch die Lehrlinge und die Outreach-Children wohnen. Auf dem Flachdach in der Grösse der ganzen Hausfläche befindet sich die wunderschöne Terrasse auf welcher wir unsere Leckereien einnehmen. Es gibt zuerst hauchdünne, frittierte, ca. Ping-Pong-Bälleli grosse Kugeln, welche mit den Daumen aufgebrochen werden, gefüllt mit feinen Leckereien und dann noch einen Gutsch bouillonähnliche Flüssigkeit drüber. Nachher gibt es Brötchen, die mit Kräutern gefüllt sind und auch wieder leckere Saucen dazu. Es ist einfach köstlich und die Frauen geben sich immer extrem Mühe, wenn Besuch kommt. Wie immer hier in Indien, kaum gegessen, ist die Party auch schon wieder over. D.h. nach dem Essen geht man sofort wieder Nachhause. Sybille lädt mich spontan noch zu sich ein (sie wohnt im gleichen Gebäude) und es ist schön, noch kurz mit ihr etwas auf schweizerdeutsch zu plaudern ...
Was diese Woche sonst noch so passiert ist:
Einer der Hunde hat es nun geschafft, auch noch meinen zweiten Flip-Flop zu schnappen. Die Kinder haben den Flip-Flop zwar wieder gefunden auf dem Gelände, aber nicht mehr brauchbar!
Es hat Hundenachwuchs im Kiran gegeben: Zuerst hat "Julie" 4-5 Junge geboren, auf dem Spielplatz, unter dem Holzrost eines Spielgerätes, ca. 2 Tage später ein anderer der unzähligen, herumstreunenden Hunde - in der Betonröhre vom Spielplatz, 8 Junge ... Die Kiran-Kinder schleppen die jungen Hunde auch schon herum und ich staune nur, dass die Hundemütter sich nicht wehren! Alice durfte schon einen Welpen wieder zur richtigen Mutter zurückbringen, da die Kinder diesen einfach zur falschen Mutter gelegt haben ...
Seit gut einer Woche haben die Kinder und ich Fleischgelüste: Sämi träumt von Dürüm und Hot-Dogs, Alice träumt von Salami und Salamettlis, Louis von Spaghetti Carbonara und ich habe ganz allgemein Gelüste ...
Die Arbeiter haben diese Woche statt erst um 05.00 Uhr am Morgen einmal bereits um 04.00 Uhr angefangen!!! Wahnsinn. Das Depot der Armierungseisen, Backsteine etc. befindet sich sozusagen in unserem Garten. Wenn sie dann so mitten in der Nacht anfangen das Eisen zu bearbeiten, sind wir jeweils auch wach. Am Anfang dachten wir noch, es sei bei den Kindern im Zimmer etwas heruntergefallen, jetzt hören wir, wie sie anfangen mit arbeiten, um kurz darauf wieder einzudösen ...
Diese Woche sind wir zweimal nicht schon um 21h im Bett gewesen! Es scheint sich eine Änderung unserer Schlafgewohnheiten anzubahnen. Am Freitag, Grospapa's Geburtstag, waren wir erst um 22.30h im Bett und nach Anmol's Geburtstag wurde es für die Männer auch sehr spät, wegen dem Fussballspiel ...
Am Kiran-get-together wollte ich um 17h in die Küche, um mitzuhelfen Gemüse zu rüsten. Es waren aber erst zwei Männer da, welche Knoblauch gerüstet haben und sie sagten mir, es gäbe nichts anderes zu tun. So um 18h kamen dann die Frauen. Das Gemüse von der Stadt war aber immer noch nicht da und so haben sie mal die vorhandenen Kartoffeln vorbereitet und den Reis verlesen (reinigen von diversem, was nicht reingehört). Kurz vor 18.30h ist das langersehnte Gemüse dann eingetroffen, und wir können mit der Rüsterei beginnen. Das Nachtessen wird heute sicher etwas später eingenommen. Das macht aber nichts, denn in der Andachtshalle wird der Beamer installiert und es wird heute ein Film gezeigt. Wir glauben's kaum, aber sie zeigen tatsächlich, den Film "Mr. Bean's holiday". Das freut unsere Kinder natürlich riesig und wir geniessen es alle, wieder einmal einen Film zu schauen. Als das Abendessen dann bereit ist, wird der Film unterbrochen und die Fortsetztung folgt dann in einem Monat, beim nächsten "Kiran-get-together".
Am Samstag ist "Teachers day", d.h. ausnahmsweise Schule für alle. Zuerst sind unsere Kinder nicht so begeistert, dass sie nicht frei haben. Wir erklären ihnen aber, dass sie sicher spezielle Sachen machen werden und es bestimmt lustig wird. Die Klassen dekorieren ihre Schulzimmer dann bunt mit Girlanden (ältere Schülerinnen helfen den Kleinen), Fähnchen und Ballonen, während die Lehrkräfte Sitzung haben. Um ca. 13.30h werden dann alle Lehrkräfte in der Andachtshalle erwartet und alle dürfen ausnahmsweise auf einem Stuhl sitzen!
Es gibt dann Tänze, Sktetche, Texte und es wird ganz schön heiss und durstig. Ich bewundere die Kinder - vor allem unsere - wie sie da fast 1.5h still im Schneidersitz in ihrer Reihe sitzen können, wo's mir auf dem Stuhl schon bald mal unbequem wird ... Anschliessend bekommen die Erwachsenen einen Snack in der Bibliothek, die Kinder gehen in ihre Klassenzimmer und zeigen den Lehrpersonen das dekorierte Schulzimmer und sie bekommen ein Geschenk von den Kindern überreicht. Sämis Klasse hat sogar eine wunderschöne Torte organisiert. Den Rahm schmieren sie ihrer Lehrerin zuerst ins Gesicht, dann füttern sie die Lehrerin der Reihe nach mit dem Kuchen. Als Geschenk haben sie ihr eine Götterstatue geschenkt. So läuft das also hier in Indien am "Teachers-Day".
(Claudia)
Geburtstag Von Anmol
Samstagabend. Rémy, Alice, und Ich Gehen Schon früher Zu Anmol
Sangeeta Ist Schon Da.
Wir Helfen Ihnen Beim Schmücken und Dann Kommt Schon Claudia und Sämu.
Dann Spielen Wir Noch das "Schoggispiel" . Und dann Packen Wir Die Geschenke Aus. Anmol freut sich über unser Polizeiauto, da wird der ferngesteuerte Bagger vom Papi gerade kurz zweitrangig ... Und Dann Gibt es Schon Den Wunder Schönen Geburtstags Kuchen (den gleichen, wie in Sämis Klasse heute Nachmittag) Hier Noch Ein Foto Von Ihm.
Dann Gibt Es Eine 7 Minütige Pause und Dann Gibt es Schon Das Znacht.
Es Gibt Reis, Dal, Tschapati mit Kartoffeln Füllung. Gleich Danach Gibt es
Das Dessert es Ist Ein Fruchtsalat. Dann Kommt Doktor Moreno.
(Louis)
hallo schischigaga- spannend eure Berichte-im Moment ziehe ich aber das konstant schöne Herbstwetter in der Schweiz vor und auch die Aare lädt noch immer zum baden ein....In der Monsungegend Indiens zu leben und all die neuen Erfahrungen zu machen würde mich/uns halt auch gluschten- mit all den Freuden und Leiden ...häbets guet Christina vo Solothurn
AntwortenLöschenPlease bring our greetings to Anmol (Happy Birthda!y), Antoo and Lucie! Urban and Jacqueline
AntwortenLöschenEui Brichte chöme mir vor wienes plöiderle im Garte.Irgendwie sit der de nid so wit furt und es dünkt mi jetz ghörinech de grad rede. Die Nacht hani schö tröimt, Claudi sig mit em Privatjet chones bsüechli mache. Isch mega geniau gsii. Öii Sunneblueme im Garte si megagross und strahle um d'Wett. Si erinnere mi a eui Sunne wo immer het g'schune.
AntwortenLöschenMachets guet.... dir fählet üs...
Damaris und Family
Hallo Louis,
AntwortenLöschenes ist schön bei uns in der Schule,aber es ist Streng!Es ist aber lustig. Die Kilbi ist schon fast aufgestellt,es sind schon vile Bahnen aufgestellt. Schade das du nicht dabei sein kannst, aber das nächste mal bist du ja wieder dabei. Bei euch scheint es ja auch spannend zu sein, ich hoffe du hast kein Heimweh mehr? Liebe Grüsse
Luca Rickli
Hallo Louis,
AntwortenLöschenes ist schön in unserer Klasse. Aber es ist streng! Aber auch lustig. Die Kilbi ist schon fast aufgestellt, schade dass du nicht dabei sein kannst. Das nächste Jahr kommst du dann auch wieder mit. Hoffentlich hast du nicht mehr so starkes Heimweh! Danke für dein Email.
Liebe Grüsse
Luca Rickli
Hallo Louis
AntwortenLöschenDie Sonnenblume in der Schule ist noch nicht auf gegangen.
Nach den Herbstferien wechseln wir das Tehma.
Jch weis noch nicht welches Tehma.
Unsere Leherinen sind mengisch schtreng und mengisch neht.
Libe Grüsse Janis Kramer