Es ist 22.30 h, der Ventilator bläst mir ins rechte Ohr, meine Beine sind schwer, die Augen brennen leicht und eigentlich bin ich hundemüde. Trotzdem will ich diesen Tag noch dokumentieren.
Ja, wir haben uns wirklich sehr gefreut, auf diesen Samstag. Denn samstags haben wir jeweils unseren freien Tag und wir haben uns ja vorgenommen, in die Stadt zu fahren. Obwohl wir gestern mit unserer Anfrage etwas spät dran waren, wird für uns heute um 13.00 h eine extra Busfahrt nach Varanasi gemacht. Die Vorfreude war gross.
In der Nacht geht es Sämi aber wieder schlechter. Mitten in der Nacht muss er sich übergeben, dies mehrmals. Sein Magen macht einfach noch nicht mit und es wird uns klar, dass ein Ausflug in die Stadt für ihn nicht in Frage kommt. Wir sind sehr traurig, hatten wir doch gestern wirklich das Gefühl, es sei überstanden. Bei unserem feinen Brunch bringt er keinen Bissen herunter. Bei Claudia und mir ist die Stimmung auf dem Tiefpunkt. Louis und Alice geniessen die Züpfe und das Nutella aber trotzdem in vollen Zügen. Ist ja auch gut so, wäre ja zu blöd, wenn es ihnen auch noch schlecht ginge. Wir müssen einfach Geduld üben und ganz sorgfältig sein. Sämi hat gestern wohl selber etwas über die Stränge geschlagen, von wegen Oliven und so...
Claudia entscheidet sich, mit Sämi zu Hause zu bleiben, obwohl ich ihr angeboten habe dies zu tun. Da ich mich aber besser in der Stadt orientieren kann, weil mich Sibylle schon etwas rumgeführt hat, ist es wohl besser, wenn ich mit Louis und Alice gehe.
So steigen wir halt nur zu dritt, mit Sonnencrème eingeschmiert, Hut auf dem Kopf und Getränken im Rucksack in unseren Bus. Zusätzlich habe ich noch Ersatzunterwäsche und je eine Hose für die Beiden dabei. Es könnte ja mal was in die Hosen gehen und so sind wir auch für diesen Fall gewappnet. Nebst unserem Fahrer Peter (Piiteer) sitzen noch zwei andere Kirans im Bus, so haben wir nicht gar so ein schlechtes Gewissen, dass er extra für uns fahren muss. Wir geniessen, die uns schon bekannte Holperfahrt, der Fahrtwind bläst angenehm in unser Gesicht, es sei denn es ist gerade ein staubaufwirbelnder Lastwagen oder Traktor vor uns, der uns husten lässt. Eingangs Varanasi merke ich dann, dass Peter einen anderen Weg fährt als sonst. Zuerst geht es durch enge Strassen, aber schon bald zeigen sich links und rechts grosse, schöne Gebäude, breite Schatten spendende Alleen und viel Grünanlagen mit riesigen Palmen. Als einer der beiden Mitfahrer aussteigt, frage ich nach und sehe mich bestätigt. Dies ist die BHU (Benares Hindi University). Hier kann man ein bisschen Ruhe finden, wenn man genug vom Rummel der Stadt hat. Und wirklich, wir durchfahren das mächtige Eingangstor der BHU und finden uns mitten im Trubel, im Wirrwarr der Stadt. Tausende Menschen, tausende Fahrzeuge, Lärm, Staub, geschäftiges Treiben auf der Strasse und eine gleissende Hitze.
Wie gewünscht lässt uns Peter auf Höhe des Vikash Emporium (Büro-Utensiliengeschäft) aussteigen. Wir haben eine laaaange Einkaufsliste und wollen mit dem Büromaterial starten. Zuerst müssen wir aber die Strasse überqueren. Ihr erinnert euch: der Fussgänger kommt zuletzt und man muss ja nicht meinen, es gebe hier ein Vortrittsrecht für diese Schwächlinge des Strassenverkehrs. So nehme ich links und rechts je eine Hand meiner Kinder und wir stürzen uns mutig auf die Strasse. Wichtig ist dabei einfach, dass die Kinder mitziehen, wenn ich sage "los" und nicht irgendwie stehen bleiben und einen Stau verursachen. Alice und Louis machen das aber tadellos und vertrauen meinen InIndienStrassenüberquerungsKünsten. Vereinfacht wird das Ganze an dieser Stelle dadurch, dass der Verkehr in der Mitte durch eine etwa ein Meter hohe Schwelle getrennt ist. So fallen wir nicht darauf hinein, in die falsche Richtung zu schauen, da in Indien ja Linksverkehr herrscht. Heil drüben angekommen, folgen wir Sibylles Tipp und kaufen den Solartaschenrechner für Sämi nicht bei Vikash, sondern zwei drei Läden links davon. Da sollen die nämlich etwas billiger sein, so um die 100 Rupien. Es kommt noch besser und wir kaufen einen für 80 Rupien, also etwa 2 Franken. Ganz ordentlich und pflichtbewusst, macht der schon in die Jahre gekommene Verkäufer seinen Stempel auf die Garantiekarte und füllt diese sorgfältig aus. Als wir drei uns mit einem Namaste verabschieden, kommt sogar ein Lächeln in sein Gesicht. Im Vikash kaufen wir dann noch unsere restlichen Sachen ein und machen uns zu Fuss auf den Weg zum Suryoday. Die Hitze ist gross, die Luft abgasgeschwängert und staubig. Wir sind froh, etwas flüssiges dabei zu haben. Im Suryoday ist leider niemand da und so muss ich halt noch ein paar Tage länger auf meine indische SIM-Karte warten. Ist ja auch egal, es geht auch ohne Handy. Unterwegs zum Assi-Ghat finden wir sogar noch einen Plastiktrichter und wir können einen weiteren Haken auf unserer Einkaufsliste machen. Den Kiranverkaufsladen finde ich auf Anhieb wieder und wir schauen bei Trelocki kurz vorbei. Die Kinder kaufen als "Trösterli" für Claudia ein Armband und für Sämi ein Freundschaftbändeli. Auch sie finden es schade, dass die beiden nicht mit dabei sind. Der Bakery-Shop liegt ganz in der Nähe, ich finde ihn aber nicht mehr. Wahrscheinlich sind wir dran vorbeigelaufen, ohne es zu merken. Die Läden sind nämlich dermassen klein, dass sie leicht zu übersehen sind. Dafür kommen wir wunschgemäss zum Assi-Ghat, dem obersten Ghat in Varanasi. Es hat allerlei Gestalten hier, Bettler, Verkäufer, Sadhus und auch Touristen. Alice und Louis lassen sich nichts anmerken, auch wenn es ab und zu ganz merkwürdige Gestalten hat, bei denen wohl manch anderes Kind vor Angst oder Unbehagen zusammenzucken würde. Ich habe das Gefühl, sie wissen und akzeptieren einfach, dass das zu diesem Land, zu dieser Stadt gehört. Das hat auch mit Respekt zu tun und mich dünkt auch, dass die Leute hier einem auch mit Respekt begegnen, selbst wenn sie etwas von uns erbetteln oder uns etwas verkaufen wollen. Den Kindern habe ich eigentlich nur gesagt, falls jemand ihnen zum Gruss die Hand geben wolle, sollen sie ihre Hände falten und mit Namaste grüssen. Es sei denn ich sage es ist okay. Dass man nicht einfach allen in die Augen schauen soll, muss ich ihnen gar nicht sagen. Das merken sie selber. Ich glaube, Afrika hat hier schon seinen Beitrag geleistet.
Wir finden die von Sibylle empfohlene Pizzeria Vaatikaa auf Anhieb und setzen uns auf die schöne Terasse über dem Assi Ghat und geniessen den Schatten und den Blick auf den Ganges. Nachdem Louis beim Brunch schon die beste Züpfe und das beste Nutella seines Lebens genossen hat, gibt es jetzt noch die beste Pizza seines Lebens. Ich muss sagen, die Pizza war wirklich ausserordentlich gut. Die Kinder hatten eine Margherita und ich eine mit Zwiebeln und Knoblauch. Und der Nero d'Avola dazu...ein Traum. Ich hätte nie gedacht, dass es in Indien so gutes Coca-Cola gibt. Nein, im Ernst, ich hatte hier noch nie Lust auf ein Glas Wein oder ein Bier. Wasser oder wie hier mal ein Cola, ist absolut perfekt. Wer mich kennt, wird das wohl kaum glauben können. But India is incredible different!
Ja, und dann gab's für Alice noch eine Kugel Vanilleeis und für Louis den besten warmen Apple Pie mit Vanilleglace aller Zeiten... und mitten drin im Geniessen sitzt doch drei Meter von uns entfernt, plötzlich ein Affe auf der Klimaanlage. Da schauten wir nicht schlecht! Die Leute vom Restaurant kamen sofort und versuchten ihn, mit dem scheinbar nötigen Respekt, zu verscheuchen. Sie machten das aber nicht aggressiv, sondern mit einem Lachen auf dem Gesicht. Kurz darauf sehen wir sogar noch einen ganz jungen, kleinen Affen mit seiner Mutter an den Hausfassaden rumturnen. Das war natürlich eine Gaudi für uns. Wieder kommen uns Sämi und Claudia in den Sinn und wir bedauern, dass sie nicht auch da sind. Aber wir werden wieder kommen, zu fünft, ganz bestimmt!
Mit vollem Magen machen wir uns dann wieder zurück zum Kiranladen von wo aus Trelocki wie vereinbart Anil informiert, damit er uns abholen kommt und in einen Kleiderladen führt. Anil ist verantwortlich für den Bereich Art&Design im Kiran und ist gerne bereit, uns im Gewühl von Varanasi zu helfen. Wir verbringen dann etwa 2 Stunden im riesigen Kleidergeschäft (vor allem wegen mir). Am Eingang muss ich meinen Rucksack abgeben. Es hat dafür eigens einen Garderobenservice. Das Geschäft hat 3 Stockwerke und speziell ist noch, dass man auf dem jeweiligen Stockwerk bezahlen muss, eine Quittung erhält und erst am Schluss im Parterre dann gegen diese seinen Einkauf erhält. Die Bedienung ist übrigens sehr freundlich und seehr geduldig. Ich bin mir nicht gewohnt, beim Einkaufen so bedient zu werden, da bei mir das Kleiderkaufen meistens ohne grossen Kontakt zum Personal passiert. Ich werde mich daran gewöhnen.
Am Ausgang gibt es für die Kinder noch eine Portion PopCorn (wieder die besten aller Zeiten?). Und wir machen uns auf den Weg zurück. Auf den Strassen herrscht merklich mehr Betrieb und zudem fängt es schon an einzudunkeln. So verabschieden wir uns dann von Anil und nehmen eine Fahrradritschka bis nach Lanka, denn unsere Beine sind schon müde. Bei Bablou angekommen, mache ich mit ihm ab, dass er uns dann eine Auto-Ritschka organisiert, damit wir wieder zurück ins Kiran kommen. Auch das klappt tipp-topp. Danke Sibylle für den guten Tipp! Vorher müssen wir aber noch schnell in den Krishna-Shop unsere restlichen Einkäufe machen. Jetzt herrscht Feierabendverkehr und die Strassen sind proppevoll. Zum Glück gibt es ab und zu etwas Stau, so dass wir uns auf die andere Strassenseite kämpfen können. Blöderweise habe ich das Gefühl, der Krishna-Shop sei noch weiter links und so laufen wir etwa 200 Meter in die falsche Richtung. Das tönt nach nicht viel. Doch unsere Beine sind schon etwas müde und 200 Meter in Lanka, Varanasi sind nicht 200 Meter in der Hauptgasse in Solothurn... Überall Menschen im Multipack, Lärm, Abgas, Currydüfte, Frittiertes Oel, Geschrei, dunkle Stellen, grelles Licht. Wir müssen uns im Zickzack zwischen Verkaufsläden, Essständen, Motorrädern, Fahrrädern und allem möglichen mehr einen Weg bahnen, den Blick immer auch wieder auf den Boden gerichtet, um nicht in ein Loch zu treten. Händehaltend, schauend, dass wir uns nicht verlieren. Und natürlich schickt uns der erste, den ich frage noch weiter in die falsche Richtung (Regel Nr. 1: Selbst wenn der Inder keine Ahnung hat, wohin du willst, er tut immer so, als wüsste er es und schickt dich einfach in eine Richtung). Nun ja, mir wird klar, dass wir falsch liegen und wir kehren um und finden den Krishna-Shop so ziemlich genau dort, wo wir vorher die Strasse überquert haben. Nobody is perfect und ich entschuldige mich bei meinen tapferen Mitläufern für die ungewollte Ehrenrunde. Im Shop kriegen wir alles, was wir brauchen, ausser Eier und Gemüse, die kaufen wir dann auf dem Heimweg. Jetzt wieder zurück über die Strasse. Wir schlängeln uns rüber und klettern auf die Schwelle in der Mitte der Strasse. Bablou's Früchtestand ist auf der anderen Seite zu sehen. Aus Schweizer Sicht ist an ein Rüberkommen eigentlich nicht zu denken. Wir sagen uns einfach: "WIR SIND INDER!!", springen auf die Strasse runter und finden unseren Weg zu Bablou. Noch schnell ein paar Bananen, Mossambiques und eine Kokosnuss kaufen und schon wartet die Auto-Ritschka auf uns. 250 Rupien, das ist eigentlich mehr als erwartet. Aber Bablou sagt, es sei nichts zu machen, es sei wieder ein Feiertag und deshalb so ein Riesenpuff, ich solle ihm aber ja nicht mehr bezahlen. Er entschuldigt sich noch bei uns, dass er nicht mehr Zeit für uns hatte und erklärt dem Fahrer noch, dass er beim Bypass anhalten solle, damit wir noch Gemüse einkaufen könnten. Dann nichts wie rein in die Ritschka und losgehts. Auto-Ritschka fahren ist einfach sooo cool! Zu Beginn habe ich das Gefühl, dass wir kein Licht an unserer Ritschka haben. Mir war noch so, ich hätte etwas von bijeli nahii hai gehört. Das kann ja heiter werden ausgangs Stadt! Wir holpern also munter drauflos, sind mitten in der gratis Füdlimassage, da dreht unser Fahrer einen Schalter und der Sound aus den Boxen, welche unsichtbar hinter uns montiert sind, bläst uns fast das Hirn aus den Ohren. Und ich glaub's einfach nicht!! Was höre ich da?? Das ist doch...
"Child in time" ein Klassiker von Deep Purple - einfach in einer Hindi-Version!! So geil! (sorry, dafür gibt es jetzt wirklich kein anderes Wort). Da sitze ich doch in Varanasi in einer dieser wunderschönen Klapperkisten und dann so ein Song! Und sooooo laut!! Alice und Louis gucken etwas verdutzt und müssen lachen, als ich lautstark den Refrain mitsinge: "Uh uh uh - ah ah ah!" (Wer den Song kennt, weiss schon wie das tönen muss).
Etwas später versuche ich dem Fahrer klar zu machen, dass er dann nicht vergessen soll, wegen unserem Sabji (Gemüse) und den Andaa (Eier) anzuhalten. Vor allem weiss ich nicht, ob es beim Bypass auch Eier gibt. Louis verzweifelt fast, weil er der Dunkelheit wegen immer im letzten Moment Eierverkäufer am Strassenrand sieht und wir einfach daran vorbeidonnern. Schliesslich hält unser Fahrer tatsächlich beim Bypass an, wir steigen aus und gehen zur Gemüsefrau, bei der ich schon letzten Mittwoch eingekauft habe. Sie erkennt mich wieder und begrüsst mich mit einem Lächeln. Sie sitzt mit ihrer Ware am Boden, mitten drin der schwache Schein einer Kerze. Wir kriegen unser Gemüse, sie ihre Rupien und alle sind zufrieden. Da werde ich wohl Stammkunde. Apropos kriegen, plötzlich gibt mir unser Fahrer eine Art Bonbontüte in die Hand und gibt mir zu verstehen, einer vom Stand nebenan habe das uns gegeben und ich könne das in den Mund nehmen. Mit rausgestreckter Zunge zeigt er mir, dass er es schon genommen habe. Ich reisse die Tüte also auf und nehme das Zeugs auf die Zunge. Paah, der Geschmack ist für mich absolut undefinierbar. Irgendwie bitter und ganz komisch. Er deutet mir, ich könne es auch wieder rausspucken, was ich dann nach kurzer Zeit auch mache. Muss mich dann im Kiran mal informieren, um was es sich da genau gehandelt hat. Gegenüber sehen wir dann einen Eierstand und ich frage dort, wie viel ein Ei koste. Drei Rupien fünfzig. Ich sage Biis (zwanzig) und der Verkäufer packt mir etwa 6 Eier ein. Nach einigem hin und her und einem jungen englisch sprechenden Inder, der uns helfen kommt, stellt sich heraus, dass er gemeint hat, ich wolle für 20 Rupien Eier kaufen. Biis piece! Werde ich das nächste Mal sagen und dann wird alles klar sein. Und ich zweifelte schon an meinen Zahlenkenntnissen in Hindi...
Die zwanzig Eier in einer Plastiktüte haltend, geht die Fahrt weiter und ich merke mit der Zeit, dass der Fahrer nicht mehr so sicher ist, wo's lang geht. Es ist stockdunkel und hat nur noch ab und zu ein paar Lichter. Zum Glück hat unsere Auto-Ritschka doch Licht, auch wenn unsere Taschenlampen mehr hergeben würden, aber immerhin sieht uns so der Gegenverkehr. Heute morgen habe ich mir noch ein paar Merkmale am Strassenrand gemerkt, so dass ich dem Fahrer sagen kann, wo er abbiegen muss. Schlussendlich kommen wir müde und zufrieden im Kiran an. Und auch der Fahrer ist glücklich, dass er das abgelegene Kiran erreicht hat. Die Torwächter begrüssen uns freundlich. Ich habe nur noch einen 500 Rupien-Schein und der Fahrer natürlich kein Wechselgeld. So lasse ich ihn am Tor warten, einer der Torwächter leuchtet uns den Weg zum Guesthouse und wir werden dort freudig empfangen. Es ist schon 20.30 h und Claudia hat schon damit gerechnet, dass wir in Varanasi übernachten. Mit Mühe können wir das Geld für die Ritschka zusammenkratzen und ich bringe es dem Fahrer. Das Geld wird nachgezählt, was in Indien eine Selbstverständlichkeit ist und niemanden beleidigt, und er verabschiedet sich freundlich von uns.
Zu Hause wird ausgepackt, geduscht, erzählt und noch Znacht gekocht. Gegessen wird heute zu indischer Zeit, um 21.45 Uhr! Alle sind hundemüde. Sämi darf heute in meinem Bett bei Claudia schlafen. Die beiden hatten natürlich nicht einen so tollen Tag wie wir. Ich hoffe, Sämi wird eine gute Nacht haben und morgen etwas Besserung verspüren.
Meine Güte, jetzt ist schon nach ein Uhr. Zum Glück ist morgen Sonntag, da können wir es etwas gemütlicher angehen. Ausser Claudia, die ist um 07.00 h im Einsatz für Ravi, kann dann aber nachher wieder ins Bett huschen. Gute Nacht!
(Rémy)
Samstag, 22. August 2009
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Lieber Rémy, Alice, Louis, Sämi, Claudia
AntwortenLöschenIch glaube immer, ich sei selber dort in den überfüllten Gassen und Strassen, das alles schilderst du so real. Und die eure Missverständnisse und Fragen kommen mir sehr bekannt vor! Gute Besserung und am nächsten Samstag auch Sämi und Claudia ein tollse Einkaufserlebnis!
Urban und auch Jacqueline
Liebe Schischigagas, tausend Dank für Eure Berichte, ich fasse es fast nicht, dass Ihr in so kurzer Zeit schon so viel erlebt habt und bei uns läuft alles ähnlich weiter (d.h. ich bin fast nie auf dem Compi). Dafür habe ich heute stundenlang nachgelesen und auch für die Kids einiges ausgedruckt!! Alles alles Liebe nach India, machts gut, werdet/bleibt gesund, geniesst die Zeit!!! Eva
AntwortenLöschenHallo Schischigagas, echt spannend was nachzulesen ist. Am liebsten würde man auch grad
AntwortenLöschenseine Koffer packen um so viel spannendes, neues
zu erleben. Wir hoffen Sämi geht es inzwischen wieder besser. Janina läst Sämi ganz lieb grüssen. Sie lässt ihm ausserdem aussrichten, dass sie heute das erste mal bei den U14-Mädchen
in Zuchwil ein Training absolviert.
Wir sind alle gspannt auf Eure News und grüssen
Euch alle ganz herzlich. Familie Kaiser